...erfordern bekanntlich besondere Maßnahmen. Nun hatten wir ja den Kindern bereits in Deutschland den Kauf eines Hundes versprochen. Ganz uneigennützig war das natürlich nicht. Angesichts der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen hier in Nairobi sind Hunde auf dem Grundstück sehr sinnvoll, weil sie Alarm schlagen, falls sich Bösewichte nähern, Schlangen durchs Gras schlängeln oder Geparden nähern. Naja, letzteres ist sehr unwahrscheinlich, aber es ist vor ein paar Monaten mal einer in der Nähe gesichtet worden. Bösewichte gibts hier dafür umso mehr. Haben diese Woche nicht mal vor einem Botschaftshaus halt gemacht. Und das ist abwehrtechnisch hochaufgerüstet! Unser Elektrozaun funktioniert zum Beispiel nicht bei Generatorbetrieb. Das find ich schon etwas gruselig, obwohl der Guard die ganze Nacht auf dem Grundstück patroulliert.
Naja, und dann kamen wir am letzten Wochenende wie die Jungfrau zum Kind. Ein Schulfreund von Hanni und Rapha hatten Welpen. Und die sollten schnell weggegeben werden. Für lau sozusagen. Das ist nun wiederum ein Sechser im Lotto, weil Hunde (zumindest einigermaßen vernünftige) hier sehr teuer sind. Außerdem bekamen wir von der Familie das Angebot der Urlaubsbetreuung, solange die Welpen noch klein sind. Später können das auch unsere Guards machen.
Nun ja, tada:
Das sind die beiden Schlawiner. Ein Mix zwischen Golden Retriever und Labrador.
Der blonde heißt Whisky und gehört Hannchen.
Der dunkle hört auf den Namen Albert Conan Einstein. Aber es hätte schlimmer kommen können. Manfred war auch im Gespräch ;-)
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