Dienstag, 25. September 2018

Schlimmer gehts immer.....

Manchmal weiß ich echt nicht wie ich anfangen soll. Und manchmal denke ich, ich würde mir meine eigenen Geschichten selbst nicht glauben. Aber was soll´s, glaubt es oder glaubt es nicht, so war mein Tag.....

Begonnen hatte das ganze Desaster mit einem spät-, eigentlich fast nächtlichen Anruf meiner indischen Nachbarin. Vielleicht erinnert ihr euch ja. Eben diese, bei der vor ein paar Monaten eingebrochen wurde. Ich lag also bereits schlafbereit im Federbett, da holte mich das Klingeln des Telefons aus den Träumen. Eigentlich wollte ich gar nicht rangehen. Das fand nun Raphael, der neben mir nächtigte allerdings bedenklich. Sein Einwand, es könnte ja wieder etwas passiert sein, ließ mich den virtuellen Hörer abnehmen. Zum Glück ging es der Dame gut. Es folgte einiges Geplänkel und dann eine Einladung für den folgenden Tag (also heute). Ich solle doch mal bei ihr gegen zehn vorbeikommen. Sie gäbe eine kleine Party und würde mich gerne dabeihaben. Eigentlich hatte ich für heute schon soviel auf der Agenda, aber aus Höflichkeit sagte ich zu, mal für eine halbe Stunde rüberzukommen. Schließlich bin ich gut erzogen und es kann nie schaden, sich mit den Nachbarn gutzustellen
Gesagt, getan. Gegen zehn machte ich mich auf den Weg in den Garten jenseits unserer linken Hecke. Und wie ich sah, ging ich keinesfalls allein in diese Richtung. Nein, Unmengen bunt gekleideter Inderinnen gingen vor und hinter mir. Aha....

Zunächst mussten wir uns alle in einer Reihe anstellen, in ein Buch eintragen und dann auf golden angemalten Stühlen Platz nehmen. Die Farbe blätterte ein bißchen an den Stuhlbeinen, aber die Kissen waren bequem. Alle Stühle standen in Richtung einer Bühne.


Ich überlegte immer noch, was das jetzt wohl werden sollte, fand es aber viel zu spannend, um wieder zu gehen. Und dann endlich, als etwa 120 Inderinnen ordentlich aufgereiht vor der Bühne saßen, ging es los. Begrüßt wurde, wie in der Grundschule. Auf ein "Guten Morgen" von der Bühne erschallte ein gemeinsames "Guten Morgen" des gesamten Auditoriums. Da die ersten Versuche dieser Übung jedoch auf der Bühne nicht gefielen, wurde das nun mehrfach wiederholt, jeweils in steigender Lautstärke. Ganz kurz kam mir der Gedanke auf irgendeinem Sektentreffen gelandet zu sein. Aber ich wurde schnell enttäuscht.
Nein, ich wohnte einem Kurs für indische Trockenfloristik bei. Ganze zwei Stunden lang!
Und es gab keine Chance unbemerkt zu verschwinden.







Während ich die Darbietungen zunehmend merkwürdig fand, war die indische Gemeinschaft jedoch davon entzückt. Hundertfache "Ah´s" und "Oh´s" und "beautiful´s" wurden um mich herum gewispert. Ich musste immer so aufpassen ebenfalls ernst und entzückt zu schauen und gelegentlich mit den anderen zu applaudieren. Und glaubt mir, es ist soooo schwer, wenn man sich ganze zwei Stunden das Lachen verkneifen muss....
Aber egal, es gab Eis und das war lecker.....

Gegen Mittag enterten dann erneut die Katastrophenbauarbeiter unser Haus. Nämlich jene, welche die Solarpanels auf dem Dach installiert hatten. Seit diese Dinger auf dem Dach sind, funktioniert hier nämlich nichts mehr. Nicht, dass ich jetzt besonders an warmem Wasser hängen würde.  Nach einer achtstündigen Reparatur war alles genauso kaputt wie vorher. Nein nicht ganz. Das Bad vor meinem Schlafzimmer war überflutet und aus manchen Hähnen kam nun gar kein Wasser mehr. Zum Beispiel in der Küche.  Naja, wie nennt man sowas? Rückwärts repariert? Keine Ahnung. Das sind aber vielleicht auch ein paar Typen. Die haben wirklich von nichts eine Ahnung. Ich kann die nur nicht rauswerfen, weil sie vom Landlord engagiert wurden.

Und es passiert wirklich selten, dass ich sprachlos bin. Aber es passiert.....Einer der Herren wollte einen Airblock in der Wasserleitung zur Küche beseitigen. Und anstatt an einer etwas höher gelegenen Stelle die Leitung zu entlüften, fing er an mit dem Mund an meinem Küchenwasserhahn zu saugen.


In diesem Moment, nach den bis dahin völlig nutzlosen acht Stunden andauernden Reparaturversuchen, hatte ich den kurzen Impuls einen Schreikrampf zu bekommen. Und während ich tief Luft holte fing Alexa an wie von Zauberhand die Filmmusik von "Out of Afrika" zu spielen.
Das hat mich gerettet. Zumindest mental. Vielleicht auch den Klempner. Wer weiß, was sonst geschehen wäre....

Morgen kommt er wieder, wir brauchen schließlich Wasser.....

Sonntag, 23. September 2018

Wasserspiele und Handicaps

Mein Gott, warum immer ich? Und warum immer, wenn der Liebste sich auf anderen Kontinenten vergnügt?
Es begann damit, dass sich eine Firma ankündigte, die Solarpanels zur Warmwasserbereitung auf unserem Dach installieren wollte. Ausgerechnet in der Woche, in der Michael in Belgien weilte. Ausgerechnet in der Woche, in der in meinem Kalender ein Termin den anderen jagte.
Also alles wie immer.......

Und so hatte ich etwas umdisponiert. Boniface, unseren Allroundmen hatte ich gebeten, die beiden Handwerker im Haus nicht aus den Augen zu lassen und ihnen nebenbei noch bei Bedarf zur Hand zu gehen. Zusätzlich hatte ich dann noch einen Ersatz für Boniface engagiert, der sich um Tor und Garten kümmerte.
Und ach, was waren das mal wieder für Handwerker. So richtig Ahnung hatten die auch nicht. Es rumpelte und polterte unablässig auf Dach und Dachboden. Notwendige Geräte wurden mit blanken Drähten in unseren Steckdosen angeschlossen. Nur das gelegentliche Fluchen erinnerte mich dann doch ab und zu an heimische Zustände ;-)

Nachdem dann endlich, nach fünf Stunden die Panels auf dem Dach angebracht waren und mir die Funktionsweise erklärt wurde, erfuhr ich auch, dass das aber jetzt nicht funktioniert. Denn da müsste erst noch ein Klempner kommen und eine neue Pumpe installieren und und und. Naja, der Landlord wird sich freuen....
Und wir heizen unser Wasser immer  noch mit Strom. Was für eine Verschwendung.....

Damit aber nicht genug. In dem von mir sehnlichst herbeigesehnten Moment der Verabschiedung dieser beiden Handwerker geschah die Katastrophe. Ein Wasserrohrbruch in der Küche. Nicht vorhersehbar. Ein mehr als daumendicker Wasserstrahl flutete mit ordentlich Karacho innerhalb kürzester Zeit die Küche.
Was tun? Nun war ich es, die lautstark fluchte...
Und schon standen die Herren in der Küche. Einer versuchte, das Rohr mit der Hand abzudichten der andere stand betreten daneben. Metrin, unsere Maid, holte geistesgegenwärtig sämtliche greifbare Handtücher aus dem Waschraum, ich rief nach Boniface, der wiederum bat mich schnellstmöglich den Klempner anzurufen. Tat ich auch. Mein Anruf muss derart verzweifelt geklungen haben, dass Patrick, der Plumber, hergeflogen kam. Nach  sechs Minuten rief er mich zurück und bat darum, das Tor zu öffnen. Zwischenzeitlich hatten sich in meiner Küche noch mehr Schaulustige eingefunden. Es herrschte ob der Wassermassen jedoch allgemeine Ratlosigkeit. Es gelang niemandem, den Wasserzulauf zu schließen.







Patrick hats dann gerichtet. Zum Glück!

Am folgenden Abend hatte ich mich dann sehr auf den Sundowner gefreut. Da kann man bei allerlei Leckereien und einem Weinchen am Lagerfeuer klönen. Aber auch das sollte nicht sein. Raphael hing ein bißchen durch. Er war nicht krank, aber irgendwie gab es irgendwelche Disharmonien zwischen ihm und seinem besten Freund. Also, hat er sich Trost gesucht. Auf meinem Schoß.




Die Konversationen waren dadurch etwas eingeschränkt, Raphael war durchaus ausdauernd, was das Behalten seiner Sitzposition für diesen Abend anging. Aber wozu hat man Freunde. Ich wurde liebevoll mit allem Notwendigen versorgt. Unterhalten haben wir uns um Raphael drumrum. Ging auch.
Und im Nachhinein habe ich mich gefreut. Wer weiß, wie lange noch ich manchmal bessere Alternative zu Marshmellowgrillen, Fußballspielen und Hüpfburg für ihn bin.





Mittwoch, 19. September 2018

500 Mädchen

Ja, tatsächlich. Es war selbst für uns unglaublich. Aber wir haben gestern tatsächlich 500 Mädchen mit den Sanitary Pads versorgen können. Die Beutel enthalten jeweils vier waschbare und damit wiederverwendbare Monatsbinden, drei mädchengerechte Slips (viele Mädchen hier besitzen keine Unterwäsche), ein Stück Seife und ein Plastikbeutelchen für den sauberen Transport.


Wie das hier in Afrika so üblich ist, ging mal wieder alles holter di polter. Die Anfrage kam vor drei Tagen und es sollte schnell gehen. Und wir haben mal wieder gezaubert, organisiert und gepackt. Neben den Päckchen packte ich auch noch eine Lehrerin und drei Schülerinnen der Deutschen Schule ein. Die Sozialarbeiterinnen aus dem Mathare Projekt, in welchem die Sanitary Pads genäht werden, hatten wir auch dabei.
Und es war ein Fest...









Mich haben gestern so viele Mädchen umarmt und sich bedankt, und jetzt gebe ich hiermit all diese Umarmungen an euch weiter. 
Ohne eure Hilfe, eure Spenden und euer großes Herz wäre all das nicht möglich!


(P.S.  eines dieser Päckchen kostet 4,00 € und ich bin für jede einzelne Spende so dankbar)

Montag, 17. September 2018

working mom

Tja, meine Tage als Cappuccino Mutter sind wohl gezählt. Und das nicht mal wirklich von mir gewollt. Irgendwie stolpere ich immer in solche Sachen rein. Zuerst wars die Wahl in den Kirchenvorstand. Naja, das lässt sich ganz gut händeln. Aller drei Wochen eine abendliche Vorstandssitzung im Gemeindehaus. Als Anreiz gibts oft Kartoffelsalat und Wiener Würstchen. Wer lange im Ausland gelebt hat, kann nachvollziehen, dass allein das ein überzeugendes Argument ist dort mitzumachen.

Hinzu kam dann in der Schule die Wiederwahl zum Elternsprecher von Raphaels und Johannas Klasse. Witzigerweise ist hier Michael mein Stellvertreter. Diese Konstellation erweist sich im Alltag als sehr praktisch.

Hinzu kam nun noch letzte Woche die Wahl zum Elternsprecher der Schule. Zum Glück teile ich mir dieses Amt mit Heidi. Denn diese Ehre wird uns in der Tat viel Zeit kosten. Sind wir doch unter anderem für die Organisation und Durchführung von allerlei Festen verantwortlich. Neben unzähligen Meetings in gefühlt hunderten unterschiedlicher Gremien.

Und zwischendurch immer mal wieder die Sprechstunden im Medical Care Center. Nicht zu vergessen die Besuche der Schulen und das Versorgen der Mädchen mit den Sanitary Pads. Und eigene Pläne hab ich ja auch noch. Aber dazu irgendwann später mehr....

Ihr seht, ich habe nun in der Tat ein Problem. Wo bringe ich meine geliebten Kaffeestunden mit Rayane unter? Wir werden kreativ sein müssen. Zeitmanagement ist wohl die Lösung.

Und dann kommen ja zu all diesen Dingen noch die wunderbaren Parties hinzu. Eine schöner als die andere. Das Wort Partystress war mir vor Afrika unbekannt. Nun gut, ich gebe zu, ich jammere auf sehr hohem Niveau ;-)


Und wenns mir mal zu viel wird, dann kann ich flüchten. Nicht weit von uns, sozusagen gleich um die Ecke findet man das Paradies. Zugegebenermaßen, das verlorene. Aber das ist nicht weniger schön.



Inmitten üppiger Kaffeefelder kann man dort dem Alltag für ein paar Stunden entfliehen.




Mittwoch, 12. September 2018

Desperate Housewives

Ja, irgendwie sind wir das tatsächlich. Verzweifelte Hausfrauen in Runda. Nun gut, der Grad der Verzweiflung ist relativ. Wir können nicht wirklich klagen, findet unser Leben doch zwischen diversen Kaffeetreffen und Geburtstagsfrühstücken statt. Die Verzweiflung äußert sich auch nur manchmal, meistens gut versteckt. Heute von mir amüsiert beobachtet bei einem dieser doch jedesmal sehr netten Vormittagstreffen.


Mit einem Gläschen Champus in der Hand wurde ich Zeugin folgender Unterhaltung. Da hat sich doch tatsächlich ein kleiner Junge unserer Schule erdreistet, seinen morgendlichen Sitzplatz im Schulbus zu wechseln. Das geht ja nun gar nicht! Auf meine Nachfrage hin wurde mir von den aufgeregten Müttern erläutert, dass es sich so eingebürgert hat, dass jedes Kind im Bus seinen angestammten Sitzplatz hat. Nun ja, nun hat so eine  Routine natürlich vertrauensbildende Vorteile. Anscheinend nicht nur für Kinder. Auch in der alten Heimat in Deutschland konnte ich morgens in der Straßenbahn derlei Routinen beobachten. Aber kommen wir zurück zum nairobischen Schulbus. Da saß nun also ein kleiner Junge auf dem angestammten Platz des Töchterleins, welches daraufhin in tiefe Verzweiflung stürzte. Da kann so ein Tag auch schonmal gelaufen sein. Das ist ja so wie mit dem falschen Bein aufgestanden, oder der Spinne am Morgen. Von schwarzen Katern ganz zu schweigen. Und sowas ist dann tatsächlich so ein Thema beim Frühstück. Unter verzweifelten Hausfrauen.

Was bin ich froh, dass ich meine Kinder morgens mit dem Auto selbst zur Schule bringe. Aber halt, wenn ich ehrlich bin, gibt es auch hier morgendlichen Unmut, wenn die Sitzplatzordnung auf der Rücksitzbank nicht stimmt. Ganz zu schweigen von den Tränen, die fließen, wenn der andere vorne Platz nimmt und eigentlich gar nicht damit dran wäre.
Hier sind  nun wieder die Schulbusmütter im Vorteil, weil Ruhe ist, wenn die Bustür zu geht. Ich hingegen, darf mir das gelegentliche Gejammere dann den ganzen Weg über anhören.

Vielleicht sollten wir doch auf den Schulbus umsatteln....  ;-)


Donnerstag, 6. September 2018

von Schaschlikmaschinen, Benzin und Sprühsahne

Und schon wieder ist eine Woche vergangen. Wir hangeln uns von einem Ereignis zum nächsten. Die Abende sind gefüllt mit Einladungen, Elternabenden, Gesprächskreisen, Chor und und und.
Ja, wir stecken wieder mitten drin im trubeligen lattorff´schen Chaos.

Begonnen hatte alles mit einem kinderlosen Wochenende. Rapha und Johanna reisten mit der Kinderkirche nach Brackenhurst.



Wie man sieht, war es wohl eine gute Zeit. Den Erzählungen nach relativ schlaflos, aber egal.

Wir selbst verbrachten den freien Abend zusammen mit Freunden. Und dort kam es zu einem historischen Ereignis. Der Liebste, der sich bekanntermaßen gern mal in der Küche aufhält, um sich ein Glas Rotwein einzuschenken, beteiligte sich beim gemeinsamen Kochen.


Nun gut, er bekam einfachere Aufgaben zugeteilt. Zum Beispiel Schaschlikspieße zu bestücken. Hat er gut gemacht. Selbige wurden dann später in einer raumschiffgleichen original russischen Schaschlikmaschine gegrillt. Ein geniales Teil. Wir haben natürlich sofort das Internet bemüht und tatsächlich eine Firma gefunden, die diese Teile nachbaut. Weihnachten kann kommen....

Und dann gab es tatsächlich mal wieder ein erstes Mal. Ich hab des nachts ein paar Stunden in einem Krankenhaus verbracht.



Nein, nicht ich selbst war erkrankt, sondern der Sprössling von Freunden. Ich fuhr sozusagen als seelisch-moralische Unterstützung mit. Und ja, es war in der Tat interessant. Um überhaupt erhört zu werden, mussten wir zunächst einmal 19 $ von der Kreditkarte abbuchen lassen. Immerhin preiswerter als beim hiesigen Tierarzt. Unser einziges Ziel war eine Blutentnahme und Sichtung bestimmter Werte daraus. Aber die machen da nicht, was man möchte. Selbst als Privatpatient hat man kein Mitspracherecht. Wir bekamen dafür eine Röntgenuntersuchung. Naja, die brachte mit 38 $ auch sicherlich mehr ein, als ein kleines Blutbild.  Sinnvolle Erkenntnisse brachte sie keine. Wir wollten gerne einen Kinderarzt sehen, bekamen einen Chirugen zugeteilt, der sich letztendlich als unfreundlicher Anästhesist entpuppte.
Und nein, wir waren nicht in einer Buschklinik. Nö, tatsächlich passierte uns das im angeblich besten und wahrscheinlich auch teuersten  Krankenhaus von Nairobi.
Fazit:  ich hoffe, wir werden hier nie ernsthaft krank

Aber noch was anderes. Am vergangenen Wochenende wurden sozusagen über Nacht die Steuern auf Benzin und Diesel drastisch erhöht. Natürlich kam es innerhalb kurzer Zeit zu ersten Reaktionen.


Mittlerweile sind seit gestern Vormittag die Zulieferer der Tankstellen im Streik. Es gibt also kaum noch Benzin. Die ersten Tankstellen sind geschlossen. Vor denen, die noch etwas haben bilden sich lange Schlangen. Selbst die UN hat seit heute die tägliche Tankmenge auf 20 $ rationiert.
Unser Auto ist zur Zeit noch voll, die Schulbusse wurden gestern auch nochmal aufgefüllt. Mal sehen, wie das weitergeht.
Wenns alle ist, dann ist es alle....

Und falls es ganz schlimm kommt habe ich heute Trost gefunden:


Also, was soll uns schon passieren ;-)