Morgens weckten uns dann nicht wie erwartet die Vögel mit ihrem Singsang, sondern das Rattern des Containerdienstes, der den Entsorgungscontainer für unseren Restmüll lieferte. 7 m3 hatten wir veranschlagt. Nach und nach trafen Familie und Freunde zum Helfen und Unterstützen ein. Der Container wurde mit jeglichem Unrat und Restmüll gefüllt. Das Zerlegen der alten und teilweise schon etwas zerschrammelten Möbelstücke machte den großen und kleinen Jungs am meisten Freude.
Und wir merkten schnell, dass 7 m3 eigentlich nicht reichen.
Am Abend grillten die Kinder für uns. Zusätzlich gab es köstliche Sommerrollen (in Reispapier gerollte Köstlichkeiten). Weingläser gab es keine, nur Plastikweinkelche. Die allerdings ohne Bodenaufsatz, so dass sie eher an Friedhofsvasen erinnerten. Da wir die Kelche nicht abstellen konnten, steckten wir sie in die Blumenkübel. Da steckten sie nun, mit Rotwein gefüllt, im Fuchsienkübel auf der Terrasse.
Manchmal ist einfach einfach das Beste.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen